Schulchronik

1967/68:

 

 

1969/70:

 

1972/73:

 

 

 

 

1974/75:

 

1978:

 

 

 

1983:

 

 

1998/99:

 

 

 

2010/11:

 

 

 

2018/19:

 

 

2019/20:

 

 

2020/21

 

 

 Eröffnung der Hauptschule St.Martin, 268 Schüler in 8 Klassen, Mädchen und Knaben wurden die ersten 2 Jahre gemeinsam unterrichtet.

 

Trennung in Knabenhauptschule und Mädchenhauptschule

 

Schulversuch "Integrierte Gesamtschule": Einführung von heterogenen Stammklassen, 3 Leistungsgruppen in den Hauptfächern, Ablöse von A- und B-Zug

Erst 1985 wurden die Stammklassen in ganz Österreich ins Regelschulwesen übergeführt.

 

Gemeinsamer Unterricht von Knaben und Mädchen, Einteilung in HS1 und HS2

 

Schulversuch "Ganztagsschule" wurde in der HS2 eingeführt, es gab 3 Jahre lang nur Ganztagsklassen, von 1981 bis heute sowohl Ganztags-, als auch Regelklassen

1994 wurde die Ganztagsschule im Regelschulwesen übernommen.

 

Gemeinsame Hauptschule: Aufgrund von sinkenden Schülerzahlen und Sprengelzusammenlegungen wurden HS1 und HS2 zu einer Schule zusammengeführt.

 

Integration von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Kinder mit SPF werden zusammen mit allen anderen SchülerInnen in einer Klasse unterrichtet.  Dabei kommen ausgebildete Sonderpädagogen zum Einsatz.

 

Einführung der NMS: Die 1. Klassen werden laut dem neuen Lehrplan unterrichtet, die Leistungsgruppen werden abgelöst und durch einen gemeinsamen differenzierten Unterricht ersetzt.

 

 Erlangung des Umweltzertifikats für Schulen (UZ301) und des e-Education-Expert-Status

 

Auszeichnung mit dem Zertifikat Digi-Technisch-Naturwissenschaftliche-Mittelschule (Digi-TNMS) durch die Wirtschaftskammer Oberösterreich

 

Einführung der Mittelschule: Die Schülerinnen und Schüler der 2. - 4. Klassen werden in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch in die Leistungsniveaus Standard bzw. Standard AHS zugeordnet. Der Unterricht findet im Klassenverband statt und die Lernenden werden dem Leistungsniveau entsprechend differenziert unterrichtet.